Ohne Spiel, ohne Körper, ohne Bewegung – au Backe, was für ein Theater. Leute, das ist nicht normal. Nun ist aber Schluss mit der Beschränkung: Was raus muss, muss raus. Was raus muss, strebt nach Ausdruck. Ausdrücklich.
Wir präsentieren euch unsere digitalen Pandemie-Etüden.
Tanz in den Mai: In einem rituellen Akt und voller Ekstase haben wir Altes verabschiedet und den Frühling begrüßt.
mit uns allen
Gedanken kreisen: Wir bleiben nachdenklich und teilen unsere Gedanken mit dem Kosmos.
Text: Jens
Umsetzung: Ruth
Zucker, Baby – was verheißen uns die Sterne? Das kleinste Schützenfest der Welt
Texte: alle
Umsetzung: Ruth
So manches Mal können wir uns des Eindrucks nicht erwehren, in den eigenen vier Wänden dingfest gemacht worden zu sein. Wer sitzt was ab? Wir bekennen uns:
Bekenntnisse – Teil 1a
mit Werner, Markus, Gudrun, Ruth und Verena
Bekenntnisse – Teil 1b
mit Marion, Jens, Hanna und Olli
Bekenntnisse – Teil 2
von und mit Marion und Markus
Zustände sind das! Statt zu stehen, sollten wir viel häufiger tanzen. Hanna macht es uns vor.
Text: Hanna
Umsetzung: Ruth
Das Aufräumen von Wohnung und Kellergewölben erfreut sich gerade während des Lockdowns großer Beliebtheit. Erstaunlich, was dabei zum Vorschein kommt.
Text: alle
Umsetzung: Ruth
Und dann kam plötzlich der Winter und mit ihm die kalte Schönheit.
Text: Werner
Umsetzung: Ruth
Der Winter ging und mit der Schneeschmelze erwachte eine neue Sehnsucht – nach Frühling und geordneter Frisur.
Text: Markus
Umsetzung: Ruth
Liebe gibt es auch in Videokonferenzen. Wir zeigen mit dem Finger drauf.
Pandemiebedingt habe ich viel mit mir selbst zu tun.
Von und mit Ruth
Die zeitlose Beschäftigung mit der Zeit.
Text: Marion
Umsetzung: Ruth
Was uns ein Kuscheltier geben kann.
Text: Olli
Umsetzung: Ruth
Wir haben Leitungen gelegt und uns im Blick. Der Strom fließt, ein Ganzes entsteht. Et voilà – die Vision:
„Das Rascheln der alten Bedienungsanleitungen“ – ein Outdoorkammerspiel in fünf Akten über den Klimawandel
Die Vorstellung beginnt um 22 Uhr und dauert dreieinhalb Stunden. Ziemlich spät unter der Woche, aber ist ja egal, wir sind ja im Homeoffice. Bei klarem Himmel wird euch die Frau im Mond in den Schlaf singen: Once I had a girl.
Coronabedingt können wir leider keine Sitzplätze vorhalten. Wir bitten euch daher, eure Bürostühle mitzubringen. Godzilla-Plüschtiere sind an der Kasse erhältlich. Ach, wie freuen wir uns, dass es weitergeht. Kurzschluss, peng.